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Sperrung ab Montag, 9. Mai 2022, aufgehoben

 

Ab Montag, 9. Mai 2022, ist die Einmündung der Pontanusstraße in die Bahnhofstraße wieder geöffnet. Bis zur Aufhebung der Vollsperrung der Bahnhofstraße, die voraussichtlich bis Ende Februar 2023 bestehen wird, gilt dann eine Einbahnstraßenregelung von der Riemekestraße in Richtung Bahnhofstraße. Der Einmündungsbereich war im Rahmen der Erneuerung der Bahnhofstraße und des Neubaus der Brücke für Kanal- und Straßenbauarbeiten Ende Februar 2022 gesperrt worden.

 

Für die Umleitungsstrecken um die Baustelle in der Bahnhofstraße ergeben sich damit die folgenden Änderungen:

Für Radfahrende wird die Umleitungsstrecke in die Innenstadt durch die Öffnung des Einmündungsbereichs nun kürzer: Vom Heinz-Nixdorf-Ring über die Damaschkestraße kommend können sie ab der Anton-Heinen-Straße auch die Pontanusstraße nutzen, um in die Bahnhofstraße zu fahren.

 

Bei den Bussen des Padersprinters ändert sich ab dem 9. Mai die Streckenführung der Linien 2 und 28 Richtung Hauptbahnhof. Sie werden ab Montag über die Pontanusstraße und nicht mehr über die Rathenaustraße in Richtung Innenstadt geleitet.

 

Neben den Haltestellen „Almeweg“ und „Pontanusstraße“ (Haltestelle in Fahrtrichtung Wewer), die während der gesamten Bauphase nicht bedient werden, werden ab Montag dann zusätzlich die Haltestellen „Westfriedhof“ und „Friedrich-Ebert-Straße“ in Fahrtrichtung Hauptbahnhof nicht bedient. Diese standen den Fahrgästen vorher ersatzweise zur Verfügung. Für die verbleibende Zeit der Bauarbeiten stehen den Fahrgästen die Haltestellen „Damaschkestraße“, „Technisches Rathaus“ (in der Pontanusstraße), „Pontanusstraße“ (in der Pontanusstraße vor der Einmündung zur Bahnhofstraße) und „Klöcknerstraße“ ersatzweise zur Verfügung.

 

Die seit Beginn der Sperrung (28. Februar) bestehenden Änderungen für die Linie 58 und die Nachtbuslinie N6 bleiben weiterhin bestehen. Gleiches gilt auch für die Abfahrtszeiten: Da die Busse die Bahnhofstraße teilweise weiterhin umfahren müssen und somit einen verlängerten Fahrweg haben, gibt es zum Teil frühere Abfahrten von bis zu drei Minuten. Auf diese Weise möchte der Padersprinter sicherstellen, dass die Fahrgäste ihre Anschlussbusse am Hauptbahnhof oder am Westerntor auch weiterhin erreichen können.

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